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Architecture

Verbesserungen erkennbar

In der ersten Hälfte passierte nicht viel. Oberlind hatte mehr vom Spiel. Gute Ansätze waren gegeben, aber Großchancen waren Mangelware und es gab wenig Erwärmendes. Das führte dazu,
das der Mütterfanclub der Einheimischen den Glühweinvorrat bereits zur Pause vernichtet hat.
In der zweiten Hälfte änderte sich das schnell. Plötzlich stand ein Westhäuser Angreifer alleine vor Bischoff, der den Schlenzer ins lange Eck super parierte. Kurz danach wurde S. Müller mit einem
Steilpass gut bedient, aber nach langem Sprint legte er sich dann Ball etwas zu weit vor und der Gästetorwart konnte noch klären. Nach einem Fehlpass im Aufbauspiel durch R. Mäder, stand wieder
in Gästeangreifer alleine vor dem Tor und schoss flach am linken Tor vorbei.
Die Einheimischen wurden immer stärker. Zuerst war es E. Mäder, der nach Steckpass freistehend am Torhüter scheiterte, bevor nach herrlichem Spielzug von Schmidt und S. Müller wiederum
Schmäußer mit Fußabwehr rettete. Kurz darauf erkämpfte sich Döbrich stark den Ball, drang über rechts in den Strafraum ein und scheiterte aus spitzem Winkel am Keeper. Was jetzt geschah war phrasenschweinverdächtig. Nach einer absolut sinnlosen Ecke von Gurtovy verursacht, nahm ein Gästestürmer am kurzen Pfosten den Ball direkt, aber Bischoff hielt fulminant. Es war eine Steigerung gegenüber der Vorwoche. Jetzt heißt es nochmal alle Kräfte bündeln und etwas Zählbares aus Schönbrunn mitnehmen. Mit diesem Gegner sind sowieso noch einige Rechnungen offen.

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